So geht AuG mit Corona um

04|2020

Vieles läuft dieser Tage anders und nicht in gewohnten Bahnen. Dennoch können wir von Arnold und Gladisch Architekten sagen: Es geht dem gesamten Team und dem Unternehmen gut, die Projekte laufen und auch mit den neuen Formen der Zusammenarbeit spielt sich das Team gut ein. 

Wie hat sich der Alltag im AuG-Büro verändert? 

Es hat sich sehr viel und zugleich kaum etwas geändert: Weiterhin reden, planen und denken wir gemeinsam. Nur geschieht dies größtenteils auf neuen Wegen.  

Gut ein Drittel des Teams arbeitet weiterhin im Büro und zwar verteilt auf drei Etagen, um die Distanzmaßnahmen einhalten zu können. Der andere Teil des Teams arbeitet von Zuhause aus. Wir treffen uns wie gewohnt in regelmäßigen Besprechungsterminen, die nun im virtuellen Raum stattfinden.  

Das funktioniert inzwischen recht gut. Dennoch fehlt im Home Office das soziale Element und die spontane Kommunikation, die uns allen im Arbeitsalltag so wichtig sind. Durch verstärkte interne Kommunikation und Team-Herausforderungen versuchen wir dies abzufedern. 

Wie gehen wir mit der Corona-Krise um?  

Wir haben frühzeitig auf die ersten Corona-Geschehnisse in Deutschland reagiert und neben Hygienevorkehrungen einen Notfallplan für das Büro entwickelt: Es gibt innerhalb des Teams zwei Gruppen, die getrennt voneinander arbeiten. 

Diese Entscheidung haben wir einerseits mit Blick auf die Gesundheit aller MitarbeiterInnen gefällt, um die Kontakte und damit die Quarantäne-Gefahr für das Büro zu reduzieren. Andererseits ging es uns darum, in der Lage zu sein, im Fall des Falles mit der zweiten Gruppe weiterhin terminkritische Projekte betreuen zu können. 

Mitte März haben wir uns zudem entschieden, die Möglichkeit für Home Office anzubieten, etwa auch, um den Eltern im Team die Kinderbetreuung zu ermöglichen. Binnen eines Tages haben wir es mit vollem Einsatz und insbesondere der Mithilfe unserer IT-Beauftragten geschafft, denjenigen Mitarbeiter:innen, die vorerst aus dem Home Office arbeiten werden, die nötige Hard- und Software für Zuhause bereitzustellen.   

(Wie) Laufen die Projekte weiter? 

Mit unseren Projektpartner:innen und Auftraggeber:innen sind wir weiterhin via Telefon, E-Mail und Video- sowie Telefonkonferenzen in Kontakt. 

Unsere Projekte werden weiter geplant, selbst die Baustellen laufen. Gerade haben wir das Projekt HEINRICH-HEINE-STRASSE fertiggestellt; die ersten Bewohner:innen beziehen die Wohnungen.  

Was nehmen wir uns für die Zeit nach der Ausgangsbeschränkung vor? 

Da wir die für Mai geplante Büroexkursion nach Madrid auf das nächste Jahr verschieben mussten, soll es im Herbst stattdessen einen Büroausflug im Umland geben und auch das angedachte Tischtennisturnier wollen wir in Angriff nehmen.

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